Kartenlegen live am Telefon mit Tarotkarten,
Lenormandkarten, Engelskarten, Zigeunerkarten, Kipperkarten,
Skatkarten, Astrologie & Horoskope, Hellsehen & Wahrsagen,
Channeling, Liebeskummer, Runen, Kaffeesatzdeutung, Traumdeutung,
Energiearbeit, Jenseitskontakte mit Medium, Pendeln, Numerologie,
Kristallkugel, uvm.
Kartenlegen live am Telefon:
09005 104316 0
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Kostenangabe
Mehrwertnummer: 1,99 €/min Festnetzpreis, Mobilfunk
ggf abweichend, ab 18J |
Eines
der meist konsultiertesten Esoterik-Callcenters.
Unsere Kartenleger sind handverlesen und verfügen über jahrelange
Erfahrung.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Diskretion beantworten
sie Ihnen treffsicher Fragen aus allen Lebensbereichen und
lesen
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Online Kartenlegen und
Bedeutung der Karten:
Hilfsmittel unserer
Experten:
Das
Tarot ist das populärste Kartendeck und sehr
beliebt wegen seiner misteriösen Aussagen, welche nur
durch Erfahrene interpretiert werden können. |
Das
Ägyptische Tarot ist das älteste Tarot der
Welt und man sagt, es ist die Grundlange aller menschlichen
Weissheit sowie der Bibel. |
Mit
Hilfe der Engelskarten können sich unsere Hellseher
mit den Schutzengeln des Konsultanten verbinden, um
Nachrichten aus der spirituellen Welt zu erhalten. |
Die
Kipperkarten und Zigeunerkarten mit ihren eindeutigen
Bildern sind aufgrund ihrer klaren Aussagen sehr verbreitet. |
Die
berühmten Karten der Madam Lenormand sind weitere
Orakelkarten, die in Deutschland sehr verbreitet sind. |
Einfache
Skatkarten sind ebenfalls ausgezeichnet zum Kartenlegen
geeignet. |
Das
Heiligenorakel orientiert uns in unserer Suche
nach dem Sinn des Lebens und wie wir ein besserer
Mensch werden können. |
Unsere
Hellseher haben die natürliche Gabe, Geschehnisse
aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sehen und
können treffsicher alle Fragen beantworten. |
Mittels
Pendeln kann man nicht nur klar auf Fragen
antworten sondern auch Gegenstände und Personen lokalisieren.
|
Durch
Erstellung verschiedener persönlicher Horoskope
kann man nicht nur exakte Vorhersagen treffen, sondern
auch über Charakter, verborgene Talente und Möglichkeiten;
den idealen Job oder Partner, suchen, oder 2 Personen
auf Übereinstimmung vergleichen. |
Die
Runen sind ein magisches alphabet entwickelt
von den Wickingern und Kelten. Sie werden in Orakeln,
Ritualmagie und als Talisman benutzt. Muscheln
werden besonders in der afrikanischen Kultur als Weissagemetode
verwendet und können überraschende Vorhersagen machen.
Das I Ging kommt aus Asien und ist der Wurf
von Münzen mit einer Interpretationstafel. |
Spirituelle
Orientierung und Lebensberatung durch erfahrene
Psychologen und Energieübertragung durch Reiki
Meister. |
Experten in Magie und Santeria helfen bei Partnerrückführung,
unterstützen bei Liebeskummer durch Liebesmagie, Bann
und Schutzzauber. |
Kaffeesatz oder Teeblätterlesen ist eine traditionelle
Weissagung aus dem Italien des 17. Jahrhunderts. Hier
werden die Simbole im Kaffeesatz gedeutet. |
Besuchen Sie uns auf
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Top
Themen und Orakelspiele
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Kartenlegen:
Der Kartenleger ist in der Lage, mit Hilfe von
Spielkarten, die Zukunft des
Konsultanten vorherzusagen oder Ereignisse aus Vergangenheit und
Gegenwart zu sehen.
Einige gängige Wahrsagekarten sind Lenormandkarten,
Zigeunerkarten, Kipperkarten,
Engelskarten und Tarot-Karten
oder ein gewöhnliches Skatblatt sein.
Der Kartenleger mischt dabei das Kartendeck und legt sie in eine
bestimmten Form aus. Aus der Position der Divinationskarten
und deren Beziehung untereinander kann der geübte Kartenleger
Ereignisse des Lebens des Fragesteller sehen, seinen Charakter
schildern, auf Fragen antworten oder bei Entscheidungsfindung
helfen.
Auch kann man mit Hilfe von Kartenblättern wir
dem Tarot, in sich selbst schauen.
Kartendecks:
Lenormandkarten
Lenormandkarten sind Wahrsagekarten, die nach Marie Anne Adeláide
Lenormand benannt sind. Marie Anne Adeláide war eine um 1800 sehr
bekannte französische Wahrsagerin. Die Karten
selbst entstammen der Tradition der Tarotkarten.
Sie sind vermutlich bereits im 14. Jahrhundert aus den Skatkarten
entstanden. Die 36 Karten sind sehr ausdrucksstark und aussagekräftig.
Bilder, die dem "normalen" Leben entnommen wurden, sind beim Kartenlegen
sehr hilfreich.
Da die originalen Karten der Mademoiselle Lenormand verschollen
sind, gibt heute es kein einheitliches Kartendeck, sondern viele
verschiedene, die die Interpretation des jeweiligen Künstlers
darstellen.
Zigeunerkarten
Die Zigeunerkarten gehören zu den Wahrsagekarten. Ein Kartendeck
besteht aus 36 Karten, die in 6 Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch,
Italienisch, Kroatisch, Ungarisch) beschriftet sind. Hergestellt
und vertrieben werden sie von der Firma Piatnik in Wien. Die heute
erhältlichen Karten wurden um 1960 das letzte Mal leicht verändert
und aktualisiert. Name und Geschichte Der Begriff Zigeunerkarten
kam erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf, als man Wahrsagekarten
in größeren Stückzahlen herstellen und vertreiben konnte. Man
bediente sich hier ganz einfach dem mystischen Ruf der Zigeuner
als erfahrene Wahrsager und Kartenleger um den Verkauf etwas anzukurbeln.
Auch vorher gab es schon ähnliche Wahrsage- oder Aufschlagekarten.
Zum Teil wurden sie allgemein als Lenormandkarten bezeichnet,
auch wenn sie mit den entsprechenden Originalen nicht viel zu
tun hatten.
Durch die Ähnlichkeit in ihren Bildern, Namen und Bedeutungen
werden fälschlicherweise die Kipperkarten auch oft als Zigeunerkarten
bezeichnet, bzw. mit diesen verwechselt. Sie sind aber nicht identisch.
Kipperkarten
Kipperkarten sind Wahrsagekarten, die wahrscheinlich nach Susanne
Kipper benannt sind. Sie soll die Karten um 1873 entworfen haben.
Einige Leute behaupten auch, dass der Name auf den alten Begriff
der Kipper und Wipper zurückgeht, was soviel Münz- oder Wechselbetrüger
bedeutet.
Ein Kipper-Deck besteht aus 36 nummerierten Karten, auf denen
jeweils eine Person oder ein Ereignis abgebildet ist.
Ganz typisch für die Kipperkarten sind die vielen Personenkarten,
die Menschen aus dem Umfeld des Fragestellers darstellen, bzw.
auch Charaktereigenschaften oder Situationen in denen er sich
selbst befindet. Geschichte
1890 erschienen sie zum ersten Mal bei Matthias Seidlein in München.
Sie sind bis heute in ihrer ursprünglichen Gestaltung erhältlich
und weisen in ihren Bildern, Namen und Bedeutungen große Parallelen
zu den sogenannten Zigeunerkarten auf, sind mit ihnen jedoch nicht
identisch.
1920 gingen die Rechte an den Karten an einen anderen Verlag über.
Durch einen technischen Fehler bei der Übernahme werden die Bilder
seitdem seitenverkehrt wiedergegeben. Seit einigen Jahren gibt
es auch eine vollständige Neuillustration der Karten, welche die
verkehrten Seiten wieder umgedreht hat. Viele Kartenleger arbeiten
jedoch lieber mit den Originalen.
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